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Erinnerungskultur: Von der Verleugnung zur kollektiven Verantwortung

Wie Geschichte lehren und aufarbeiten? Ein Interview mit Dr. Andreas Etges über Erinnerungskultur in Deutschland und den USA zum Anlass des Projekts „Building a Critical Memory“

27.03.2025

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Mahnmal zur Erinnerung an die Opfer des Holocaust. Die steinernen Stelen des Denkmals für die ermordeten Juden Europas in Berlin. © IMAGO / Bihlmayerfotografie

Wie unterscheidet sich Erinnerungskultur in Deutschland und den USA und was lässt sich voneinander lernen?

Dr. Andreas Etges, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Amerika-Institut der LMU, hat dazu eine Konferenzreise organisiert: Das Projekt „Building a Critical Memory: Transitioning from Denial to Collective Responsibility in Germany and the United States“ bringt insgesamt 50 deutsche und US-amerikanische Delegierte aus Wissenschaft, Museen, Gedenkstätten, Stiftungen, NGOs, Bildungseinrichtungen und Medien zusammen.

Für jeweils eine Woche nehmen sie Ende März in Deutschland und im Herbst in den USA an Führungen, Besichtigungen und Diskussionen teil und entwickeln gemeinsam einen vergleichenden Blick auf die Erinnerungskultur in Deutschland und den USA.

Mehr Infos zum Projekt und zur Thematik im Interview von Dr. Andreas Etges:

https://www.lmu.de/de/newsroom/newsuebersicht/news/erinnerungskultur-von-der-verleugnung-zur-kollektiven-verantwortung.html