Amerika-Institut
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Miriam Held

miriam

Mitarbeiterin Öffentlichkeitsarbeit und Social Media

Ich habe mich für Amerikanistik entschieden, weil ich schon immer von der amerikanischen Kultur fasziniert war. Der Bruder einer Freundin hatte mir damals von dem Studium erzählt und ich war sofort begeistert über die Vielfalt der Themen in der Amerikanistik. Für mich war nach dem Abitur klar, dass ich ein geisteswissenschaftliches Studium anstreben werde mit dem Ziel, später einmal im Bereich Journalismus oder Öffentlichkeitsarbeit zu arbeiten. Daher wollte ich zum einen meine Sprachkenntnisse ausbauen, und mir zum anderen Expertenkenntnis über ein bestimmtes Land aneignen, um als zukünftige Journalistin eine Nische bedienen zu können.

Was ich im Studium gelernt habe, bringt mir jetzt im Job nicht nur die Fähigkeit, mich sprachlich gut ausdrücken zu können. Natürlich ist es als Amerikanistin nicht selbstverständlich, in einem deutsch-amerikanischen Institut zu arbeiten, wo man das gelernte Fachwissen direkt auf viele unterschiedliche Arten anwenden kann. Auch in meinen vorherigen Jobs habe ich immer wieder festgestellt, dass mich das Studium auf so viele wichtige Dinge vorbereitet hat. Termingerechtes Arbeiten, die Bewertung von Quellen oder die Fähigkeit, manchmal auch auf kreative Art Probleme zu lösen. Ich möchte meine Studienzeit nicht missen und habe diesen Weg bis heute nicht bereut. Die überschaubare Größe des Instituts und die geteilte Begeisterung für popkulturelle Themen hat sicherlich dazu beigetragen, dass ich neben all den "hard" und "soft skills", die ich erlernt habe, auch gute Freunde gefunden habe, die mich mittlerweile seit über 20 Jahren begleiten und hoffentlich noch lange begleiten werden.